Eben geht der Mond auf
Über unserem Ithaka
Spiegelt sich im Meer
Lichterflut
Welle um Welle
Ans sandige Ufer gespült
Rollend, schäumend
Unaufhörlich
Wenn auch die Fähre
Horgen-Meilen
Ein wenig die Täuschung
Trübt
Ithaka ist in uns
Eben geht der Mond auf
Über unserem Ithaka
Spiegelt sich im Meer
Lichterflut
Welle um Welle
Ans sandige Ufer gespült
Rollend, schäumend
Unaufhörlich
Wenn auch die Fähre
Horgen-Meilen
Ein wenig die Täuschung
Trübt
Ithaka ist in uns
Bilder malend
Mich sanft küssend
Deine Hand auf meinem Bauch
Mein Arm unter deinem Hals
Melodien summend
Flüsternd in mein Ohr
Deine Lippen auf den meinen
Meine Finger sanft auf deiner Brust
Liebe schreibend
Deine weichen Finger auf meiner Haut
Deine Arme mich umfassend
Mich langsam in dich hineingleiten lassen
Träumend
Im Traum
Leider nur
Mit welcher Liebe
Kann ich dich nähren
Liebste
Dass du endlich zu blühen
Beginnst
Wo dich küssen
Dass du
Liebste
Deinen Körper spüren
Magst
Womit dich
Zum Lachen bringen
Liebste
Dass du merkst wie sehr ich dich
Liebe
Zart, zart, zart
Berührst du mich im Herzen
Zart, zart, zart
Streichen deine Worte durch meine Seele
Zart, zart, zart
Blitzt dein Lachen in meine Augen
Zart, zart, zart
Fährt deine Hand über die meine
Zärtlichkeit
Du
Riechst nach Liebe
Ein Glück
Dass ich mir
Die Nase geputzt habe
Im Herbstwind haben wir uns gefunden
Stürmisch unter reifen Apfelbäumen
Du mit deinem du
Ich mit mir
Wir waren zwei
Nicht eins
Wintersonne weckte unsere Träume
Ofenfeuer und Atemhauch
Du in mir
Ich in dir
Sind eins geworden
Aus zwei
Wollten so durch den Sommer gehen
Strand und Meeresrauschen
Hand in Hand
Herz in Herz
Wir sind eins
Nicht zwei
Jetzt musst du deinen Weg gehen
Tränenerfüllt und allein
Du für dich
Ich für mich
Bleiben dennoch eins
Nicht zwei
Habe mich entschlossen
Angesichts der scharfen Zange
Nicht meinen Finger
Nur den goldenen Ring
herzugeben
Möchte nichts
Ungeschehen
Aber nicht
Hängen bleiben
Weiter gehen
Wer bin ich
Niemand
Wer ist niemand
Niemand
Jeder ist wer
Wer er auch
Ist
Nicht fragen
Nicht gefragt werden
Möchte werden
Nicht gemacht werden
Möchte machen
Nicht Macht
Lieben
Selbstverständlich sein
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