The Lord of the “blue-notes”
Fugo Diethelm kann Blues schreiben. Nicht dichten oder reimen – der Mann kann Lyrik „bluesen“. Aphorismen, sorry Afro-Rismen aus Gedanken und Bildern. Auf den Haitiweiden hängen überall „blue notes“ rum. Bluesiges Gedöns für hängende Stunden. Fugo lebt und bluest, nicht nur als Lehrer, blaue Noten in die Zeugnisse und Poesiealben der Tage und Wochen rein. Er hämmert auf seinem Flügel „blue-notes“ aus schwarzen und weissen Tasten hinab ins Reusstal, über den Albis, raus in die Welt. Und zwischendurch greift er auch mal zur Bluesharp, der Geisel der Hippie-Zeit, und schnäuzt blaue Töne so lang gezogen wie Käseseile vom Gerber-Fondue aus dem verrosteten Afro-Hobel. Leset mal hin in den Texten. Hier bluest der voralpine Hoochie-Coochie Man wunderbare Tristesse in den Nebel des Tages. Peter Tönz
Stephan
Cool! Ich sehe, dir gehen die Ideen nicht aus… 😉 Unsere Bärte gleichen sich stark… wie bei Brüdern….
LG, Stephan
Edith
immer wieder neu, Fugo der Künstler, regt zum Nachdenken an, verstehe nicht alles…
Caroline Schneider
Lieber Stefan
Ich war gestern in deinem Paradies. Pit hat mir immer von deinem Zuhause geschwärmt. Dein Haus und Garten strahlen eine wunderbare Energie aus. In der Küche habe ich die farbigen Karten mit den Gedichten angetroffen, die unter die Haut schlüpfen. Pit meinte, die sind von dir. Dürfte ich zwei Exemplare bestellen?
Herzlich grüsst
Caroline
PS: in deinem „Bücherregal“ in der Küche stehen die letzten drei Bücher, die ich gelesen habe: Hohler, Ferrante und Schreiber. Ich musste schmunzeln.
fugo
Liebe Caroline – gestern hat mich jemand auf deinen Kommentar angesprochen – ich bin so oft wie nie auf “ meiner“ Seite – Ja, ich weiss schon, dass uns einiges verbindet – und um es poetisch auszudrücken – wohl auch einiges trennt , Aber da bleibt ja MÜHLAU …
Liebe Grüsse cu fugo