Es blüht der Wein
Es keimt der Reim
Und trägt seltsame
Früchte
Es blüht der Wein
Es keimt der Reim
Und trägt seltsame
Früchte
Ich komme spät
Meine Liebe
Aber dazu
Ist es nie zu spät
Du liegst dort
Ich liege da
Unsre Träume steigen auf
Meiner von hier
Deiner von dort
Verbinden sich in der Unendlichkeit
Eins werden
Eins sein
Wenigstens im Traum
Heute fehlst du mir
Ich will gar nicht ins Bett
Weiss schon
Die Decke wird kalt sein
Und der Raum viel zu weit
Ich kann dann gar nicht schlafen
Mit so viel Einsamkeit
Weiss schon
Am Morgen bleiben Lippen unberührt
Und niemand fragt nach meinem Traum
Liege dann lange wach
Und wein zum hellen Mond
Weiss schon
Morgen wirst du hier sein
Eigentlich wunderbar
Das Leben
Dein Wäsche
Trägt deine Farbe
Gondelnd im Frühlingswind
Ich stell mir vor
Wie du aussiehst
Sie nicht tragend
Ich gleite
Deinem seidenen Haar
Entlang
In
Die weiche Wiese
Der Liebe
Bei Full- Time – Job
Danke
Für unser Teilzeit Verhältnis
Wenn du mal
Im Nebel
Deinen Weg nicht mehr findest
Dann klopf
Doch an meine Tür
Verlaufen wir uns
Gemeinsam
Meine Wege
Sollen die des Herzens sein
Die der Liebe
Und der Wärme
Das sind die Wege
Mit den Kurven
Und den steilen Treppen
Das sind die Wege
Der kalten Einsamkeit
Und der salzigen Tränen
Die Wege der Wahrheit und des Lichts
Sollen die Strassen
Meiner Liebe sein
Meine Sprache mein Reden
Ist oft
Das Messer in deinem Herzen
Dein Schweigen deine Stille
Ist oft
Der Strick um meinen Hals
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