Vielleicht ist eben
Wortlos
Einfach überwältigend
Was uns geschenkt
So dass nicht die
Texte sprechen
Sondern
Das Herz
Kategorie: Lyrik Seite 3 von 38
Dich
Zu kennen
Ist ein wenig
Wie nach den Sternen greifen
Das Licht
Immer
In den Händen
Halten
Kommen
Und gehen
Am Ende
Sein
Danke dir
Ich
Kann nicht aus der Vergangenheit
Leben
Ich
Brauche die Gegenwart
Denn dann wird
Zukunft
Wenn
Ich in deine Augen sehe
Dann sehe ich
Dass ich blind bin
Wenn ich deinen Worten lausche
Dann weiss ich
Dass ich taub bin
Wenn ich dich küsse
Dann spüre ich
Meinen Gaumen kaum
Wenn ich deine Haut erforsche
Dann weiss ich
Dass ich unwissend bin
Wenn ich deine Aura erahne
Dann weiss ich
Da ist nicht
Genug
Endlich
Du hast mich heute
Endlich tief berührt
Deine warmen Finger
Habe ich gespürt
Danke
Jetzt sitzt meine Etikette
Am T- shirt
Richtig
Manchmal
Ist es besser
Zu gehen
Bevor
Man fehlt
Wo
Steckst du sie hin
All die Erinnerungen
Wenn nicht
Ins Tal
Der Tränen
Das danach noch Tage
Kommen könnten
Ich noch zur Arbeit
Ging
Noch atmen und sehen
Konnte
Ich aus irgend einem Grund
Aus dem Bett kroch
Das war die Hoffnung
Möchte sie auch wachsen
Möchte sie ans Licht
Blühen
Und Früchte tragen
Sich mehren
Sich gefallen
Leuchten
Und Wärme sein