Ich schaue auf zum Mond
Der dreht still
Seine monatlichen Runden
Bei mir im Moment
Läuft nichts und niemand
Rund
Ich schaue auf zum Mond
Der dreht still
Seine monatlichen Runden
Bei mir im Moment
Läuft nichts und niemand
Rund
Unlogisch
Wenn ich mir
Die Lampe
Fülle
Wieso
Ist da kein
Licht
Selbst
Wenn ich die Augen
Schliesse
Muss
Ich wachsam
Sein
Dass ich nicht
Von dir
Träume
Meine Schuhe
Wechsle ich jeden Tag
Oder meine Kleider
Die Haare
Sind abgeschnitten
Habe mich abgebrüht
Mit heissem Wasser
Und duftender Seife
Du aber haftest
Scheinbar tiefer
Das Korn
Ist abgemäht
Die Mohnblume
Verwelkt
Die Kartoffelfeuer
Brennen
Die Sonne verliert
Ihre Kraft
Sag meine Liebste
Woher nehme ich mein Licht
Meine Äste weiter auszustrecken
Nach dir
Vogelspuren
Hasenspuren
Fuchsspuren
Katzenspuren
Autospuren
Fussspuren
Von Liebe
Keine Spur
Meine Aktien
Bei dir seien gefallen
Meine Sehnsucht
Die nimmt zu
Früher und jetzt
Meine Mutter
Hat mich entbunden
Damals
Du hast mich
Gebunden
Jetzt
Du bist es also
Die die ich suchte
Unter Lindenbäumen
Die die ich ansprach
Und nun Antwort ist
Die die ich mir
In mein trauriges Herz malte
Die die das Licht des Tages
Nicht in Schatten wandelt
Die die den Weg
Durch das Leben teilt
Also bist du
Deine Stimme
Auf dem Beantworter
Du sagst es sei schwer
Zu sprechen darauf
Ich sage es ist unmöglich
Dich zu erreichen
Wenigstens für mich
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