Lyrik aus Haiti (weiden)

fugo diethelm

Monat: Mai 2009

Immer

Immer

Wieder mit
Mir

Das halte ich aus

Aber nur in Gedanken
Mit dir

Das schmerzt
Immer 

Wann

Wann

Begegnest du dem Glück
 Wann begegnet dir das Glück

Dann
Wenn du daran festhalten willst

Dann
Wenn es dich anlächelt mitten in der Stadt
Dann
Wenn dein Herz offen ist

Dann
Wenn du es nicht merken magst

Wann 

Liebe

Das Mass

Der Selbstzerstörung
Und des Sichhassens

Muss ein Mass
Annehmen

Dass die Liebe

Obsiegt . 

Spieglein, spieglein an der wand

Wettsch

Du de
Ha

Wo dir
Da

Engägelueget
Im Spiegul

Nei

Also

Chauf
E

Neue Spiegul
 

Entscheidung

Du

Gehst

Es bleibt
Ein Schatten
Mehr

Auf meinem
Herzen

Liebe 

Notlandung

Aufgehängt

Im Sollen und Müssen
Dürfen und Können

Ablenken und Einlenken
Ausblenden und Löschen

Auslassen und Einlassen
Lachen und Auslachen 

Im Hin und Her
Zwischen Verstehen

Und Suchen

Wissen, Vermuten, Erklären
Glauben, Vertrauen

Bleibt ein kleiner Streifen
Eine kleine Landebahn

Für mich

Träume

In

Meinen inneren Bildern
In meinen Träumen

Bist du die wunderbarste Frau
Schön, intelligent, kompetent

Du kannst kochen,
Du weißt alles übers Leben

Und übers Lieben
In meinen Träumen

In meiner Realität
Erst recht. 

Erinnerung

Was

Du zu schenken vermagst
Sind die Erinnerungen

Die Bilder und die Düfte
Die Klänge

Was anklingt im Herzen
Und noch schmerzt

Warte auf den Tag
An dem ich allem Bekannten

Mit Lachen und Freude
Begegnen kann

ohne Titel

Die

Andersartigkeit
Macht  unser Sein
Erst aus

Dadurch
Dass wir uns im anderen
Spiegeln

Finden
Wir doch erst
Zu uns 

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